... doch die Träume blieben in Afrika
Zweig, Stefanie
384 Seiten
ISBN: 978-3-7844-2697-6
ISBN: 978-3-7844-2697-6
20,00 EUR* D
/ 20,60 EUR* A
/ 26,90 CHF* (UVP)
... doch die Träume blieben in Afrika
Afrika, Wiege der Menschheit, Kontinent der starken Farben und intensiven Gerüche - für den Rechtsanwalt Paul Merkel bedeutet es Lebenstraum und Ziel seiner Sehnsucht. Nur dort, wo er aufgewachsen ist, in Kenia, wird er wieder an Geist und Seele gesunden. Und so gehen eines Tages nicht nur seine Träume auf Safari, sondern er lässt Familie, Beruf und Ehefrau zurück und begibt sich auf große Fahrt: Das Abenteuer beginnt. Inmitten der überwältigenden Natur lernt er wieder, was es heißt, ein Mensch zu sein, erwachen Gefühle und Hoffnungen, die er längst für sich verloren glaubte ...
Ein faszinierender Afrika-Roman von Erfolgsautorin Stefanie Zweig.
Ein faszinierender Afrika-Roman von Erfolgsautorin Stefanie Zweig.
Über die Autorin / über den Autor
(c) Nora Klein
Stefanie Zweig wurde 1932 in Leobschütz (Oberschlesien) geboren. Im Jahr 1938 zwang die Verfolgung der Nationalsozialisten die jüdische Familie zur Flucht. Sie emigrierte nach Kenia. Dort wurde der Vater, ein Jurist, ein schlecht bezahlter Angestellter auf einer Farm im Hochland. Seine Tochter hat Kenia nie vergessen können und sie ist, wann immer sie konnte, in das Land ihrer Liebe zurückgekehrt. Im Jahre 1947 ging die Familie nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig hat dreißig Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet. Für ihre Jugendbücher erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Ferner hat sie es ein ganzes Leben lang nicht lassen können, sich mit den Absonderlichkeiten des Alltags zu beschäftigen. Für die in Frankfurt unvergessene Abendpost-Nachtausgabe schrieb sie jahrzehntelang Glossen und Kolumnen, die Frankfurter Neue Presse setzt diese heitere Tradition fort. Dort erschien jeden Samstag unter dem Titel „Meine Welt“ eine Kolumne von Stefanie Zweig.
Stefanie Zweigs Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichten eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Exemplaren und wurden in fünfzehn Sprachen übersetzt. „Nirgendwo in Afrika“ wurde von der preisgekrönten Regisseurin Caroline Link fürs Kino verfilmt. Der Film gewann 2002 sowohl den Bayerischen als auch den Deutschen Filmpreis, und bekam 2003 den „Oscar“ für den besten ausländischen Film verliehen. Stefanie Zweig verstarb am 25. April 2014.
Stefanie Zweigs Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichten eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Exemplaren und wurden in fünfzehn Sprachen übersetzt. „Nirgendwo in Afrika“ wurde von der preisgekrönten Regisseurin Caroline Link fürs Kino verfilmt. Der Film gewann 2002 sowohl den Bayerischen als auch den Deutschen Filmpreis, und bekam 2003 den „Oscar“ für den besten ausländischen Film verliehen. Stefanie Zweig verstarb am 25. April 2014.