Jennys Geschichte (CD)
Gelesen von Hannelore HogerNoack, Barbara
ISBN: 978-3-7844-4145-0
5,00 EUR* D
/ 5,20 EUR* A
/ 7,50 CHF* (UVP)
Fesselnde Mutter-Tochter-Geschichte, berührender Liebesroman und grandiose Epochenschilderung in einem – einfühlsam gelesen von Hannelore Hoger.
Jenny, behütete Tochter aus wohlhabender Hamburger Familie, kommt nach Berlin, um Gesang zu studieren. Zum ersten Mal ist sie in der aufblühenden Stadt der goldenen Zwanzigerjahre ohne ihre dominante Mutter ganz auf sich allein gestellt. Da begegnet sie dem geistvollen Charmeur Björn Jonasson ... Ein Buch voller Spannung, großer Gefühle und mit dem so unverwechselbaren Humor, der Barbara Noacks Leser immer wieder bezaubert und bewegt.
Über die Sprecherin: Hannelore Hoger, geboren 1942 in Hamburg, wurde an der dortigen staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zur Schauspielerin ausgebildet. Im Theater, in Kinofilmen und im Fernsehen – etwa als die bekannte Kommissarin Bella Block – begeisterte sie ihr Publikum. Für ihre Arbeit erhielt sie unter anderem den Adolf-Grimme-Preis.
Über die Sprecherin: Hannelore Hoger, geboren 1942 in Hamburg, wurde an der dortigen staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zur Schauspielerin ausgebildet. Im Theater, in Kinofilmen und im Fernsehen – etwa als die bekannte Kommissarin Bella Block – begeisterte sie ihr Publikum. Für ihre Arbeit erhielt sie unter anderem den Adolf-Grimme-Preis.
Über die Autorin / über den Autor
Geboren wurde Barbara Noack 1924 in Berlin. Bereits als Elfjährige schrieb sie ihr erstes Drama "Hulda fressen die Wölfe". Sie studierte Anglistik, besuchte die Kunsthochschule, Modeschule, Pressezeichenschule und malte Theaterkulissen. Bevor ihr 1955 der Durchbruch gelang, arbeitete sie im Feuilleton beim Berliner "Telegraf". Ihr Debüt "Die Zürcher Verlobung" wurde ein Riesenerfolg (1955) und von Helmut Käutner mit Lilo Pulver, Paul Hubschmid und Gustav Krul 1957 verfilmt.
Es folgten Bestseller wie "Valentine heißt man nicht" (1956), "Ein gewisser Herr Ypsilon" (1961) und "Geliebtes Scheusal" (1963), "Danziger Liebesgeschichte" (1964), "Was halten Sie vom Mondschein" (1966), "... und flogen achtkantig aus dem Paradies" (1969).
Ihre Erfahrungen mit ihrem Sohn Jan wurden zur Inspiration für weitere Bücher wie "Eines Knaben Phantasie hat meistens schwarze Knie" (1971) und "Ferien sind schöner" (1974).
1974 wurde der Roman "Bastian" als TV-Serie mit Horst Janson in der Hauptrolle verfilmt und erreichte ein Millionenpublikum. Für das Fernsehen schrieb Barbara Noack außerdem die Serie "Drei ist einer zuviel" (1977). Es folgten Erfolgsromane wie "Flöhe hüten ist leichter" (1980), der autobiografische Roman "Eine Handvoll Glück" (1982) und die selbstständige Fortsetzung "Ein Stück vom Leben" (1984). Nach einer Pause wurde 1999 ihr neuer Roman "Jennys Geschichte" ein Bestseller. 1999 verlieh Bundespräsident Johannes Rau Barbara Noack den Bundesverdienstorden.
Barbara Noacks Bücher wurden inzwischen ca. 20 Millionen Mal verkauft und in acht Sprachen übersetzt. Die Autorin lebte am Starnberger See, wo sie im Dezember 2022 starb.
Es folgten Bestseller wie "Valentine heißt man nicht" (1956), "Ein gewisser Herr Ypsilon" (1961) und "Geliebtes Scheusal" (1963), "Danziger Liebesgeschichte" (1964), "Was halten Sie vom Mondschein" (1966), "... und flogen achtkantig aus dem Paradies" (1969).
Ihre Erfahrungen mit ihrem Sohn Jan wurden zur Inspiration für weitere Bücher wie "Eines Knaben Phantasie hat meistens schwarze Knie" (1971) und "Ferien sind schöner" (1974).
1974 wurde der Roman "Bastian" als TV-Serie mit Horst Janson in der Hauptrolle verfilmt und erreichte ein Millionenpublikum. Für das Fernsehen schrieb Barbara Noack außerdem die Serie "Drei ist einer zuviel" (1977). Es folgten Erfolgsromane wie "Flöhe hüten ist leichter" (1980), der autobiografische Roman "Eine Handvoll Glück" (1982) und die selbstständige Fortsetzung "Ein Stück vom Leben" (1984). Nach einer Pause wurde 1999 ihr neuer Roman "Jennys Geschichte" ein Bestseller. 1999 verlieh Bundespräsident Johannes Rau Barbara Noack den Bundesverdienstorden.
Barbara Noacks Bücher wurden inzwischen ca. 20 Millionen Mal verkauft und in acht Sprachen übersetzt. Die Autorin lebte am Starnberger See, wo sie im Dezember 2022 starb.