Cäsar lässt grüßen (CD). Vol. 5
Gelesen von Philipp KreisselmaierfFernau, Joachim
ISBN: 978-3-7844-4211-2
10,00 EUR* D
/ 16,00 EUR* A
(UVP)
Cäsar lässt grüßen (CD). Vol. 5
Im fünften Teil der Geschichte des Römischen Reiches verwandelt sich der machtgierige Octavian in den segensreichen Augustus, und Rom wird nach Jahren des Chaos und der Gewalt wieder gezähmt. Tiberius beerbt Augustus gegen seinen eigenen Willen, legt sich mit Gegenspieler Seianus an und führt die Tradition fort, seinen Nachfolger zu adopieren.
Über den Sprecher: Philipp Kreisselmeier, Jahrgang 1958, arbeitet seit 1986 als Radio-Journalist, zunächst bei der BBC, ab 1991 als Nachrichtensprecher beim BR (B5-aktuell). In den letzten Jahren machte er sich auch als Hörbuchsprecher einen Namen. Für LangenMüller | Hörbuch las er zuletzt Theodor Fontanes Reisegeschichten „Mit Fontane auf Reisen” und wirkte im Hörspiel „Antigone” von Jean Anouilh mit.
Über die Autorin / über den Autor
Joachim Fernau wurde am 11. September 1909 in Bromberg geboren, ging in Hirschberg (Riesengebirge) zur Schule und studierte nach dem Abitur in Berlin. Hier schrieb er als Journalist für Ullstein, bis er 1939 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Seit 1952 lebte er als freier Schriftsteller in München und in der Toskana. Joachim Fernau starb am 24. November 1988 in Florenz.
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."
Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ("Rosen für Apoll", "Caesar läßt grüßen", "Disteln für Hagen") und Zeitgeschichte ("Halleluja") lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.
Fernau über sich: "Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ..."