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Sie liebten den Führer

Sie liebten den Führer

Wie Frauen Hitler verehrten

Schad, Martha
1. Auflage 2009 240 Seiten, mit Abb.

ISBN: 978-3-7766-2613-1
9,99 EUR* D / 10,30 EUR* A / 13,90 CHF* (UVP)

Hitler und die Frauen: neue Quellen, ungewöhnliche Aspekte, überraschende Details.


Hitlers "charismatische Herrschaft" faszinierte Frauen aus allen Gesellschaftsschichten. Die Historikerin Martha Schad porträtiert anhand von unbekanntem Archivmaterial und Interviews mit den Nachfahren außergewöhnliche Frauengestalten des Dritten Reichs, die bis heute kontrovers diskutierte werden: Während die Architektin Gerdy Troost dem "Führer" in allen schöngeistigen Fragen beratend zur Seite stand, befeuerte Nietzsches Schwester Elisabeth den nationalsozialistischen Nietzschekult durch gefälschte philosophische Schriften; Mussolinis Lieblingstochter Edda Ciano stand bei Hitler so sehr in der Gunst, dass er sie nach dem Putsch gegen ihren Vater aus Italien befreien ließ. Quellen verraten, dass die anfängliche Hitlerverehrung Mathilde Ludendorffs besonders schillernd war - ihre grenzenlose Faszination für den "Führer" teilte sie mit der großen Pianistin Elly Ney, welche den Hitler-Mythos auch nach dem Zweiten Weltkrieg unbekehrbar weiterpflegte. Ein pikantes Stück Zeitgeschichte.  
Klappentext
Hitlers außerordentlicher Popularität im nationalsozialistischen Regime waren zahlreiche Damen aus allen Gesellschaftsschichten erlegen. Der Kult um seine Person, ein Kernelement der NS-Herrschaft, wurde auch von den Frauen mitgetragen. Sie verehrten, berieten und unterstützten ihn auf unterschiedliche Weise. Die Verlegergattin Elsa Bruckmann in München und Helene Bechstein, die Ehefrau des Klavierfabrikanten, in Berlin verschafften Hitler wichtige Kontakte zu Wirtschaft und Militär. Viktoria von Dirksen, die den einflussreichsten Berliner Salon führte, stand nicht nur mit Hitler, sondern auch mit Joseph Goebbels in engem Kontakt. Elisabeth Förster-Nietzsche, die Schwester des großen Philosophen, gab der nationalsozialistischen Bewegung ein geistiges Fundament, indem sie die Schriften ihres Bruders im Sinne des Deutsch-Nationalen bearbeitete. Die Lieblingstocher des "Duce", Edda Ciano, wurde nicht nur von Hitler und andere Nazigrößen hofiert, sie erhielt auch die Ehrenmitgliedschaft in Himmlers Waffen-SS und wurde von Hitler in die Wolfsschanze eingeladen – eine seltene Auszeichnung für eine Frau, wie sie nur noch der engen Vertrauten Hitlers, der Architektin Gerdy Troost, zuteil wurde. Die promovierte Ärztin Mathilde Ludendorff, anfangs von Hitler begeistert, strebte eine politische Karriere an, doch Frauen ließ Hitler im Reichstag nicht zu. Die Pianistin Elly Ney bemühte sich sehr um die Gunst des "Führers". Sie gab nicht nur Konzerte, sondern sprach für seine Anhänger öffentlich im Dienst der "großen Sache". Die renommierte Historikerin Martha Schad fördert bislang unbekanntes Archivmaterial zutage und erfährt in Interviews mit Nachkommen der beschriebenen Frauen Ungeahntes über deren Leben und deren Hingabe an Hitler. Die eindrucksvollen Porträts bezeugen dabei vor allem eines: Diese Verehrerinnen Hitlers waren gebildete und starke Persönlichkeiten, die ihre Zuneigung zu dem Mann, der die Welt in ein Inferno stürzte, bewusst auslebten.  
Leseprobe

Über die Autorin / über den Autor

Schad, Martha
(c) Fred Schöllhorn
Dr. phil. Martha Schad, geboren in München, studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und machte sich als Autorin zahlreicher Bücher über historische Frauengestalten einen Namen. Ihr Buch "Gottes mächtige Dienerin" wurde 2011 (mit Christine Neubauer in der Hauptrolle) für die ARD verfilmt.


"Martha Schad, eifrig in den Bildarchiven hoher und höchster Familien recherchierende Historikerin..."
Welt am Sonntag

Von dieser Autorin / von diesem Autor ist ebenfalls lieferbar:

  • Stephanie von Hohenlohe
  • Stalins Tochter
  • Frauen gegen Hitler
  • Gottes mächtige Dienerin
  • Meine erste und einzige Liebe
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