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Frauen gegen Hitler

Frauen gegen Hitler

Vergessene Widerstandskämpferinnen im Nationalsozialismus

Schad, Martha
Ergänzte und überarbeitete Neuauflage 2010 272 Seiten mit Abb.

ISBN: 978-3-7766-2648-3
9,99 EUR* D / 10,30 EUR* A / 13,90 CHF* (UVP)

Starke Frauen des Widerstands im 3. Reich


Ihr Mut, sich gegen das Nazi-Regime zu stellen, war ungeheuerlich. Aus tiefer Abscheu vor Hitler oder Sorge um ihre Angehörigen gingen zahlreiche Frauen in den Widerstand – hellsichtig, unerschrocken und selbstlos. Sie demonstrierten auf der Straße, warnten aus politischer Überzeugung vor dem »Führer«, halfen Flüchtlingen und wurden dafür mit Berufsverbot, Straflager oder dem Tod bestraft. Die renommierte Historikerin Martha Schad zeichnet eindrucksvolle Schicksale ausgewählter, meist unbekannter Frauen detailliert und faktenreich nach. Eine Hommage an vergessene Heldinnen.  
Klappentext
Viel zu lange blieb unbeachtet: Auch Frauen widersetzten sich Hitlers Terrorherrschaft. Und nahm man dennoch von ihnen Notiz, beschränkte sich die Geschichtsschreibung gerne auf herausragende Köpfe wie Sophie Scholl oder Freya von Moltke. Doch auch zahlreiche andere Frauen hatten den Mut, Hitler und sein Regime zu kritisieren. Bereits in der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus setzte sich die Frauenrechtlerin Constanze Hallgarten couragiert für den Pazifismus ein und die Journalistinnen Bella Fromm und Dorothy Thompson wagten es, ihre publizistische Stimme gegen »die braune Gefahr« zu erheben – bis sie das Land verlassen mussten. Viele Widerstandskämpferinnen wurden Opfer brutaler Verfolgung oder wurden interniert, so auch Hanna Solf, ihre Tochter Lagi Gräfin Ballestrem und Elisabeth von Thadden. Andere mussten ihr Engagement mit dem Tod bezahlen, unter ihnen die Schwester Erich Maria Remarques, Elfriede Scholz, und die in der kommunistischen Widerstandgruppe »Die rote Kapelle« engagierten Mütter Lilo Herrmann und Hilde Coppi. Beispiellos geblieben ist zudem der Frauenaufstand in der Rosenstraße in Berlin, mit dem beherzte Frauen die Freilassung ihrer jüdischen Ehemänner erreichten. Auf der Grundlage von neuesten Erkenntnissen der Geschichtsforschung, meist unbekanntem Archivmaterial und persönlichen Gesprächen mit Widerstandskämpferinnen und deren Nachfahren zeichnet die Historikerin Martha Schad die vielschichtigen Motive und Lebenswege von Frauen nach, die alle eines gemein hatten: Zivilcourage.
Leseprobe

Über die Autorin / über den Autor

Schad, Martha
(c) Fred Schöllhorn
Dr. phil. Martha Schad, geboren in München, studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und machte sich als Autorin zahlreicher Bücher über historische Frauengestalten einen Namen. Ihr Buch "Gottes mächtige Dienerin" wurde 2011 (mit Christine Neubauer in der Hauptrolle) für die ARD verfilmt.


"Martha Schad, eifrig in den Bildarchiven hoher und höchster Familien recherchierende Historikerin..."
Welt am Sonntag

Von dieser Autorin / von diesem Autor ist ebenfalls lieferbar:

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