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Jazz – wir nannten‘s Musik

Jazz – wir nannten‘s Musik

Mit einem Vorwort von Götz Alsmann und einem Nachwort von Maggie Condon. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Rolf Düdder und Herbert Schüten

Alsmann, Götz & Condon, Maggie & Condon, Eddie
1. Auflage 2016
Erweiterte Neuausgabe
368 Seiten, mit zahlreichen Fotos und einem Bildteil

ISBN: 978-3-7844-3409-4
25,00 EUR* D / 25,70 EUR* A / 33,90 CHF* (UVP)
Preis eBook: 19,99 EUR

Das „Jazz Age” zum Leben erweckt


Chicago und New York in den 20er Jahren, die Prohibition in vollem Gange und mittendrin eine Gruppe jazzbegeisterter Kids: Inspiriert von den schwarzen Ursprüngen der damals noch anstößigen Musikrichtung, finden sich junge Künstler aus weiten Teilen Amerikas zusammen und gründen gemeinsam die erste Generation weißer Jazz-Musiker. Eddie Condon, der aus einer musikalischen Familie stammte, kam als junger Banjospieler nach Chicago und widmete sein Leben dem Dixieland-Jazz. Sein schlagfertiger Witz ist ebenso legendär wie die Musik, die er spielte. Condons Biografie steckt voller abenteuerlicher Anekdoten der Jazzgeschichte und skizziert Porträts vieler, die heute zu den ganz Großen in diesem Genre zählen; unter anderem Bix Beiderbecke, Fats Waller, Jack Teagarden, Frank Teschemacher, Red McKenzie, Louis Armstrong und Bing Crosby.

  „Ein wunderbares, warmherziges und humorvolles Buch. Man kann sich freuen.” Götz Alsmann
  • Ein Klassiker der Jazz-Literatur – neu entdeckt!
  • Ein persönlicher Einblick in die Anfänge des Jazz
  • Mit einem Vorwort von Götz Alsmann, einem Nachwort von Maggie Condon und vielen Fotos aus dem Privatarchiv
 
Klappentext
Als Eddie Condon mit sechzehn Jahren zum ersten Mal mit seinem Banjo auf Tour ging, konnte niemand ahnen, dass er später als einer der Begründer des Chicago Dixieland Jazz gelten wird – oft auch einfach „Condon Style” genannt. Aus einer großen, musikalischen Familie stammend, entdeckte er früh die musikalische Improvisation – unter anderem, weil er nie gelernt hatte, Noten zu lesen. Als ihm der Jazz erstmals auf Schallplatten begegnet, ist dieser eine fast noch unbekannte Musikrichtung, die überwiegend von afroamerikanischen Musikern gespielt wird. Sein Leben lang versucht Condon, so nah wie möglich an diesen Ursprüngen des New Orleans Jazz zu bleiben. Er spielte mit kleinen Ensembles, die lässige, spannende Musik machten und voll und ganz in dieser Existenz aufgingen. Condon trat unter anderem mit Jazz-Musikern wie Bix Beiderbecke, Mezz Mezzrow, Jimmy McPartland, Gene Krupa, „Hot Lips” Page und Henry „Red” Allen auf. Er verzichtete auf Solis, bestach aber durch sein Charisma. Sein besonderes Verdienst war es, Ensembles von großartigen Musikern zusammenzubringen und den Jazz aus den verräucherten Kellern der Speakeasies zu holen. Unermüdlich stellte er Bands für Schallplattenaufnahmen und Rundfunksendungen zusammen und eroberte schließlich auch die Town Hall in New York. Nebenbei gelang es ihm, weiße und schwarze Musiker erstmals für gemeinsame Aufnahmen zu versammeln, was 1929 bahnbrechend war. Eddie Condon hat diese Zeit in seinem Buch festgehalten. Er hat keine tiefgründige Jazzgeschichte geschrieben, dafür einen amüsanten, oft umwerfend komischen Lebensbericht.

Über die Autorin / über den Autor


Götz Alsmann, Musiker, Moderator und Unterhaltungskünstler. Der zweifache Echo-Gewinner erreichte u.a. Bekanntheit in der mit dem Adolf-Grimme Preis ausgezeichneten Show „Zimmer frei!“.

Maggie Condon, geboren 1943, ist die Tochter von Eddie und Phyllis Condon. Sie lebt heute noch mit ihrer Familie in der elterlichen Wohnung am Washington Square in New York und ist als Landschaftsarchitektin tätig.

Eddie Condon, (1905–1973), folgte früh seiner Leidenschaft für Musik, mit Ukulele und Banjo war er bereits mit 16 Jahren als professioneller Musiker unterwegs. Die 1920er Jahre verbrachte er in Chicago und trat mit berühmten Jazz-Musikern auf. 1929 siedelte Condon nach New York um, wo er unter anderem mit Louis Armstrong aufnahm, Radiosendungen machte und Nachtclubs betrieb. Er gilt als einer der Begründer des Chicago-Stils Dixieland-Jazz.
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